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06/10/2022 Alles | Backen

Alles, was du schon immer über Waffeln wissen wolltest

Wer liebt es nicht? Den Duft von frisch gebackenen Waffeln. Es gibt doch nichts Herrlicheres. Selbstgemachte Waffeln sind etwas für Groß und Klein und sind vor allem superschnell und einfach zubereitet. Und das Beste? Sie können vielfältig variiert werden. Egal ob Herzform oder Belgische, ob süß oder herzhaft oder mal ganz anders als Waffelpommes. Bei Waffeln kommt jeder auf seinen Geschmack. 🙂

Woher kommt eigentlich der Begriff Waffel?

Der Begriff Waffel ist in Deutschland ungefähr seit dem 17. Jahrhundert bekannt und durch die Rheingegenden verbreitet worden. Die Waffel ist ein niederfränkisches Fest- und Fastengebäck, welches Krapfen und Strauben ähnelt. Heutzutage werden Waffeln gerne auf Festen und Veranstaltungen gebacken, verkauft und natürlich verzehrt.

Grundrezept Waffeln

In nur wenigen Minuten und mit wenigen Zutaten ist dein Waffelteig fertig und du bekommst fluffige Waffeln, wie du sie von deiner Oma kennst. Für die Zubereitung des Waffelteiges verwendest du entweder ein Handrührgerät oder eine Küchenmaschine. Ansonsten kannst du den Teig auch mit einem Schneebesen zubereiten.

  • 125 g Butter oder Margarine
  • 3 Eier
  • 250 g Mehl
  • 200 ml Milch
  • 100 ml Sprudelwasser (Achtung: Geheimzutat!)
  • 50 g Zucker
  • 1 TL Backpulver
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 1 Prise Salz

Die Butter mit dem Zucker und Vanillezucker verrühren. Danach mit den Eiern schaumig schlagen. Das Mehl, Backpulver und Salz vermischen und unter den Teig rühren. Anschließend die Milch hinzugeben und langsam vermengen. Et voilà – schon fertig! 🙂

Vegane Waffeln bzw. Waffeln ohne Ei

Du lebst vegan oder möchtest ab und zu mal auf tierische Produkte verzichten, aber nicht auf den leckeren Geschmack von frischen Waffeln? Kein Problem! Einige deiner Zutaten kannst du ideal durch Alternativen ersetzen.

Die Butter kannst du bspw. durch pflanzliche Margarine oder neutrales Pflanzenöl ersetzen. Bei der Milch kannst du einfach zu einer Milchalternative wie Hafer-, Soja- oder Mandelmilch greifen. Die Eier kannst du grundsätzlich komplett weglassen oder du ersetzt sie durch gequellte Chiasamen.

Süße Waffeln und Herzhafte Waffeln

Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Dies trifft auch bei Waffeln zu! Das Tolle ist: Sie können sowohl süß, als auch herzhaft zubereitet werden.

Du brauchst noch Inspiration?

Hier kommst du zu unseren Waffelrezepten:

Alles

Tomate Mozzarella Waffeln

Ihr kennt nur süße Waffeln mit heißen Kirschen und Puderzucker? Dann habt ihr echt was verpasst. Es gibt so viele unterschiedliche Möglichkeiten, wie man sein Waffeleisen benutzen kann und das mit mehr als nur den Standardrezepten – traut euch einfach mal, etwas Neues auszuprobieren! Testet doch mal was Herzhaftes, wie z.B. das hier: Tomate Mozzarella Waffeln!

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Rezepte

Vanillewaffeln mit Beerenketchup und Zitronen-Mascarpone

Süßer die Waffeln nie schmecken! Fluffig und mit feinem Vanillearoma sind die kleinen Waffelsticks schneller verputzt, als du gucken kannst. Für das i-Tüpfelchen im Geschmack kommt das süße Fingerfood mit zweierlei Dips daher. Cremig und spritzig aus Mascarpone und Zitrone oder fein und fruchtig aus Erdbeeren – für jeden Waffel-Lover ist etwas dabei.

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Warum sollte man den Waffelteig ruhen lassen?

Da Mehl, Eier und Milch sich nicht sonderlich gut miteinander vertragen, kann der Teig während der Ruhezeit quellen und das Mehl hat ausreichend Zeit, um alle Zutaten miteinander zu verbinden. Das sorgt für einen stabileren und geschmeidigeren Waffelteig

Wie lange muss man Waffeln backen?

Die Backzeit hängt ganz vom Waffeleisen und der Menge des Teiges ab. Im Idealfall werden ca. 2 gehäufte Esslöffel Waffelteig auf das vorgeheizte Waffeleisen gegeben und für ca. 1-2 Minuten gebacken, bis sie goldbraun sind.

Wie bewahre ich frisch gebackene Waffeln auf?

Um noch länger etwas von deinen selbstgebackenen Waffeln zu haben, hast du verschiedene Möglichkeiten sie aufzubewahren:

  1. Du kannst sie in einer Blechdose verstauen. Dort bleiben sie einige Tage frisch und du kannst zu einem späteren Zeitpunkt nochmal auf deine leckeren Waffeln zurückgreifen.
  2. Du frierst deine Waffel ein. Bei Bedarf können sie ganz einfach wieder aufgetaut werden, bspw. durch einen Toaster – dann werden sie nochmal knuspriger. 😉

Wie benutzt man ein Waffeleisen?

Wichtig ist, dass das Waffeleisen auf einem standfesten und hitzebeständigen Untergrund steht. Dann kann das Eisen vorgeheizt werden und sobald es die richtige Temperatur erreicht hat, erhältst du ein Signal (Leuchten, Piepen, etc.). Anschließend gibst du den Teig in das Waffeleisen, schließt es und lässt die Waffeln backen.

Wie viel Watt sollte ein gutes Waffeleisen haben?

Das Waffeleisen sollte mindestens 600 bis 800 Watt haben, um gute Ergebnisse zu erhalten. Bei den Geräten, die mehrere Waffeln gleichzeitig backen können, werden entsprechend mehr Leistung benötigt.

Du bist noch auf der Suche nach dem richtigen Waffeleisen?

Dann schau mal hier vorbei: